Häufige Fragen im Vorstellungsgespräch
So kontern Sie die Standardfragen im Bewerbungsgespräch: Egal, was gefragt wird: Versuchen Sie ruhig und unaufgeregt zu antworten. Ihr Gesprächspartner versucht herauszufinden, ob Sie in das Team passen und ob Sie mit den neuen Aufgaben zurecht kommen. Ihre Antworten sollten Sicherheit und Selbstbewusstsein ausstrahlen. Vertreten Sie ruhig einen eigenen Standpunkt - sagen Sie aber nichts, was Ihren Gesprächspartner verstören könnte.
Inhalt
1. Einführung: Das Vorstellungsgespräch
2. Die häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch
3. Die häufigsten Fragen für Managerjobs
4. Schlagfertigkeit und Rhetorik
Testtraining: So knacken Sie Einstellungstests
Tipp 6: Bereiten Sie sich auf Standardfragen vor und lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen.Standardfragen können Sie vorbereiten. Im Folgenden die wichtigsten Fragen und wie Sie sie kontern.
Wie sieht Ihr Arbeitstag heute konkret aus / was machen Sie konkret?
Schildern Sie die Tätigkeiten, die auch für Ihren neuen Job interessant sein könnten. Zeigen Sie dabei Engagement und Leidenschaft - und reden Sie sich warm!
Schildern Sie die Tätigkeiten, die auch für Ihren neuen Job interessant sein könnten. Zeigen Sie dabei Engagement und Leidenschaft - und reden Sie sich warm!
Was stört Sie an Ihrem bisherigen Job? Warum wollen Sie wechseln?
Hier sollten Sie eine knappe, schlüssige Antwort parat haben, z.B. "Weil ich weiter kommen will", "Weil ich nach Berlin (wenn der neue Job in Berlin ist) möchte", "Weil ich eine neue Branche kennen lernen möchte", "Weil es für mich nochmal etwas besonderes ist, bei Ihnen zu arbeiten". Sagen Sie auf keinen Fall etwas Schlechtes über Ihren bisherigen Arbeitgeber - im Gegenteil: Betonen Sie immer das gute, persönliche Verhältnis.
Hier sollten Sie eine knappe, schlüssige Antwort parat haben, z.B. "Weil ich weiter kommen will", "Weil ich nach Berlin (wenn der neue Job in Berlin ist) möchte", "Weil ich eine neue Branche kennen lernen möchte", "Weil es für mich nochmal etwas besonderes ist, bei Ihnen zu arbeiten". Sagen Sie auf keinen Fall etwas Schlechtes über Ihren bisherigen Arbeitgeber - im Gegenteil: Betonen Sie immer das gute, persönliche Verhältnis.
Wo wären Sie gerne in 5 Jahren? Was sind Ihre beruflichen Ziele?
Nennen Sie erreichbare, konkrete Ziele, z.B. "Ich möchte meine Ideen zu XYZ in die Tat umgesetzt sehen", "Ich möchte Abteilungsleiter sein", "Ich möchte eine neue, bessere Analysemethode entwickelt". Sie können natürlich auch Qualifikationsziele nennen, z.B. "Ich möchte meine Java-Kompetenzen verbessern."
Nennen Sie erreichbare, konkrete Ziele, z.B. "Ich möchte meine Ideen zu XYZ in die Tat umgesetzt sehen", "Ich möchte Abteilungsleiter sein", "Ich möchte eine neue, bessere Analysemethode entwickelt". Sie können natürlich auch Qualifikationsziele nennen, z.B. "Ich möchte meine Java-Kompetenzen verbessern."
Wäre häufiges Reisen (oder etwas anderes) ein Problem für Sie?
Jetzt bloß nicht anfangen zu überlegen! Die Antwort lautet: Nein, natürlich nicht, ich reise auch heute schon viel - alles Weitere können Sie klären, wenn Sie den Job tatsächlich angeboten bekommen. Manchmal lohnt es sich aber auch, an dieser Stelle nachzufragen: Vielleicht stimmt etwas mit dem Job nicht.
Jetzt bloß nicht anfangen zu überlegen! Die Antwort lautet: Nein, natürlich nicht, ich reise auch heute schon viel - alles Weitere können Sie klären, wenn Sie den Job tatsächlich angeboten bekommen. Manchmal lohnt es sich aber auch, an dieser Stelle nachzufragen: Vielleicht stimmt etwas mit dem Job nicht.
Was sind Ihre Stärken / Schwächen?
Man will sie kennen lernen: Sind Sie souverän im Umgang mit Ihren Schwächen? Können Sie sich selbst darstellen? Nennen Sie offen ein oder zwei Schwächen, die sich nach Möglichkeit nicht negativ im Job niederschlagen, und dann zählen Sie alles an Stärken auf, was in der Stellenausschreibung gefragt wurde. Besonders bei einer solchen Frage sollten Sie eine humorvolle Eröffnung wählen, z.B. "Zu meinen Schwächen sollten Sie besser meine(n) Frau/Mann fragen..."
Man will sie kennen lernen: Sind Sie souverän im Umgang mit Ihren Schwächen? Können Sie sich selbst darstellen? Nennen Sie offen ein oder zwei Schwächen, die sich nach Möglichkeit nicht negativ im Job niederschlagen, und dann zählen Sie alles an Stärken auf, was in der Stellenausschreibung gefragt wurde. Besonders bei einer solchen Frage sollten Sie eine humorvolle Eröffnung wählen, z.B. "Zu meinen Schwächen sollten Sie besser meine(n) Frau/Mann fragen..."
Welche schwierigen Situationen gab es in Ihrer bisherigen Laufbahn?
Nennen Sie etwas, dass Sie zusammen im Team gemeistert haben. Wichtig ist, dass Sie darstellen, wie Sie die kritischen Situationen bewältigt haben.
Nennen Sie etwas, dass Sie zusammen im Team gemeistert haben. Wichtig ist, dass Sie darstellen, wie Sie die kritischen Situationen bewältigt haben.
Sind Sie ein Team-Player? Warum?
Unbedingt! Im Team spielen Sie Ihre Stärken aus. Sie sind zwar jederzeit bereit, Verantwortung zu übernehmen, aber was am Ende zählt, ist der Unternehmenserfolg. So sind Sie bereits von Ihren Eltern erzogen worden. Anders kennen Sie es gar nicht. In Ihrem jetzigen Team haben Sie auch immer die Team-Events organisiert.
Unbedingt! Im Team spielen Sie Ihre Stärken aus. Sie sind zwar jederzeit bereit, Verantwortung zu übernehmen, aber was am Ende zählt, ist der Unternehmenserfolg. So sind Sie bereits von Ihren Eltern erzogen worden. Anders kennen Sie es gar nicht. In Ihrem jetzigen Team haben Sie auch immer die Team-Events organisiert.
Sprechen Sie Englisch?
Ja! Und dann zählen Sie das auf, was Ihre Englischkenntnisse unter Beweis stellt: Sie sehen gerne englische Filme, Sie haben bereits in der Schule an einem Austauschprogramm teilgenommen, Sie arbeiten in internationalen Projekten, Sie haben einen Englischkurs absolviert etc.
Ja! Und dann zählen Sie das auf, was Ihre Englischkenntnisse unter Beweis stellt: Sie sehen gerne englische Filme, Sie haben bereits in der Schule an einem Austauschprogramm teilgenommen, Sie arbeiten in internationalen Projekten, Sie haben einen Englischkurs absolviert etc.
Wie sieht Ihre Familienplanung aus?
Ihre Familie unterstützt Sie voll und ganz und freut sich schon auf den Umzug. Wenn es am Anfang eng wird, weil Sie länger arbeiten müssen, ist das auch kein Problem, weil dann die Oma einspringt, um beispielsweise die Kinder zu hüten. Wenn noch keine Kinder da sind: Kinder wünschen Sie sich sehr, aber noch nicht jetzt.
Ihre Familie unterstützt Sie voll und ganz und freut sich schon auf den Umzug. Wenn es am Anfang eng wird, weil Sie länger arbeiten müssen, ist das auch kein Problem, weil dann die Oma einspringt, um beispielsweise die Kinder zu hüten. Wenn noch keine Kinder da sind: Kinder wünschen Sie sich sehr, aber noch nicht jetzt.
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