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Rhetorik Schlagfertigkeit und Rhetorik im Bewerbungsgespräch

Schlagfertigkeit, Spontanität und Redegewandtheit sind das Ergebnis von originellen Redewendungen, Schnelligkeit und dem richtigen Gesichtsausdruck. Einige rhetoridsche Redewendungen sollten Sie einfach "draufhaben":

Inhalt

1. Einführung: Das Vorstellungsgespräch

2. Die häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch

3. Die häufigsten Fragen für Managerjobs

4. Schlagfertigkeit und Rhetorik

Testtraining: So knacken Sie Einstellungstests

Redewendungen für jedes Bewerbungsgespräch

  • Ihnen fehlt Erfahrung / eine Qualifikation... Sie antworten: Da bin ich völlig offen / vorurteilsfrei / unbelastet! Oder: Ich sehe darin kein Problem - ist es eines für Sie?
  • Sie wissen eine Antwort nicht... Sie beginnen den Satz mit "Das habe ich ja schon gesagt - und dann monologisieren sie so lange, bis der Fragesteller die Frage vergessen hat.
  • Es entsteht eine unangenehme Pause... Sie antworten: Sie schweigen! Darf ich das als Zustimmung deuten?
  • Sie haben sich versprochen... Sie antworten: Oh, das war wohl ein Freudscher Versprecher.
  • Sie werden unterbrochen... Sie antworten: Das ist jetzt wichtig - das würde ich daher gerne noch zu Ende führen. Ihre andere Frage beantworte ich gleich...
  • Sie haben etwas nicht verstanden... Sie fragen nach: "Heißt dass, Sie meinen..." oder "Wenn ich Sie richtig verstehe, dann glauben Sie..."
  • Sie haben nicht aufgepasst / brauchen mehr Zeit... Sie antworten: Ich war eben noch bei Ihrer anderen Frage. Können Sie Ihre Frage bitte nochmal wiederholen?
  • Abschied... Sie sagen "Ist die Zeit schon rum? Das Gespräch hätte ich gerne noch weitergeführt."
weitere Redewendungen:
  • Hinterher ist man immer schlauer / In der damaligen Situation war das genau die richtige Entscheidung
  • Darf ich eine Gegenfrage stellen? Ist das wirklich so ein Problem...
  • Darüber müsste ich mal nachdenken / das kann ich so schnell nicht sagen
Tipp 9: Beeindrucken Sie Ihren Gesprächspartner beiläufig mit Fakten, Namen und Zahlen.

Versuchen Sie Ihren Gesprächspartner während des ganzen Gesprächs gezielt zu beeindrucken. Dazu sollten Sie vorher einige Fakten, Namen und Zahlen recherchiert haben. Lassen Sie diese beiläufig immer wieder fallen. So wirken Sie zugleich kompetent und souverän.

Das Gesprächsende

Gesprächsteilnehmer erinnern sich oft nur noch an den Gesprächsanfang und an das Ende. Das Ende ist daher sehr wichtig und wird vom Personaler häufig mit der Frage: "Was möchten Sie denn jetzt von uns noch wissen?" eingeleitet.
Jetzt sollten Sie keinen Fehler mehr machen. Vermeiden Sie jetzt vorschnelle Fragen nach dem Motto "Wie viele Urlaubstage gibt es?" Finden Sie einen positiven Abschluss und vergessen Sie nicht, sich zu bedanken, z.B.:
Danke. Ich habe jetzt ein umfassendes Bild von der Stelle und weiß, dass ich mich auf die richtige Stelle beworben habe. Sollten sich noch Fragen ergeben, können wir die ja auch später noch klären.
Tipp 10: Achten Sie auf ein positives Gesprächsende. Sprechen Sie Gemeinsamkeiten an.

Verlassen Sie nicht zu schnell den Raum, sondern suchen Sie noch den persönlichen Kontakt bzw. das persönliche Gespräch mit Ihrem Gesprächspartner. Versuchen Sie Gemeinsamkeiten anzusprechen, z.B. ein gemeinsames Hobby.

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